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Hellgate: London Gamespy HandsOn E3 2006
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Gamespy hatte auf der diesjährigen E3 die Möglichkeit, Hellgate: London live zu testen, und haben dazu ein HandsOn veröffentlich, in dem ihr einer Kabalistin bei den ersten Schritten über die Schulter schauen könnt. Ausserdem erfahren wir Näheres zu den Instanzen. In Hellgate greifen Dämonen die Erde an, was für die Bewohner Londons bedeutet, dass die Strassen ihrer einst so ruhigen Stadt von teuflischen Geschöpfen heimgesucht werden. Die Menschen leben in U-Bahn Stationen, die Dämonen auf den Strassen. Glücklicherweise sind ein paar Menschen zurück an die Oberfläche gekehrt um den Dämonen den gar aus zu machen. Du bist einer von ihnen... Bisher sind zwei Klassen bekannt gegeben worden: Der Templer, ein Nahkämpfer mit mächtigen Auren (ähnlich dem Paladin aus Diablo 2) und die Kabalistin, die in den Bereichen der dämonischen Magie ihre Stärken hat. Da die Kablistin erst vor Kurzem bekanntgegeben wurde, habe ich mich auf der E3 dazu entschieden sie mal auszutesten. Das Spiel beginnt etwas voraussehbar: Um mich den Bewohnern der Covent Station (das Startgebiet) zu beweisen, entschied ich mich dazu, einem jungen Man aus einer etwas unpässlichen Situation zu helfen: Seine geliebte, high-tech Prothese wurde von einem bösen Dämonen gestohlen. Als es passierte, verweilte besagter Dämon in dem Gebiet nahe der Station. Wenn ich dem Jungen sein Bein zurück brächte, würde sich mein Ansehen bei den letzen Bewohnern Londons beträchtlich verbessern, ein kleiner Junge würde wieder laufen können und ich würde definitiv ein paar Level machen. Ein Situation in der ich nur gewinnen kann.
In einer Situation war die Umgebung übersichtlich genug, so dass ich mich in aller Ruhe ohne geographische Begebenheiten beachten zu müssen auf die Dämonen konzentrieren konnte. Ich wurde mit unterschiedlich schnellen Dämonen konfrontiert; meine Waffe unterstützen mich dabei hervorragend. In der linken Hand trug ich eine Waffe die permanent schoss und die Gegner auf der Stelle fixierte, in der rechten hingegen hatte ich eine Waffe die laden musste und dann kurze Stöße spektraler Energie verschoss. Diese Waffe fungiert als so genannter Fokus, ein Gegenstand, den die Kabalistin tragen muss um Zauber sprechen zu können. Wo wir gerade von Zaubern sprechen: Dies hat sich sehr verändert zu dem letzten Mal, als man das Spiel sehen konnte. Letztes Mal war die Rede von drei Arten Magie, die die Kabalistin verwenden kann: Herbeirufung, Beschwörung und Transformation. Das Letze davon wurde in Beherrschung verändert, dadurch kann sich die Kabalistin zwar nicht mehr zum Teil in einem Dämonen verwandeln, vielmehr kann sie jetzt Dämonen beherrschen und diese wie Fähigkeiten einsetzen. Den Dämonen zu finden der das bei von Timmy hat war einfach. Es war einer der abscheulichen, aufgedunsenen Art, die große Maden beschwören, die auf einen zu laufen und dann explodieren so bald sie nahe sind. Zum Glück bin ich in der Zeit mehrfach gelevelt, so dass ich einige nette Fähigkeiten im Kampf einsetzen konnte. Meinen ersten Skillpunkt habe ich in die Herbeirufung gesetzt und dabei eine Fähigkeit erhalten, die erlaubte maximal drei kleine Feuerelementare herbeizurufen. Zusammen mit meiner Waffen Kombination hatte der Dämon gegen mich keine Chance. Ich holte Timmys Bein zurück und ging zurück zur Covent Station. Timmy war überglücklich sein Bein zurück zu bekommen - so glücklich, dass er seinen Namen in etwas änderte, was eher an einen Freund einer Kabalistin erinnert: Wart. (Erinnert noch jemand Diablo?) An diesem Punkt entschied ich mich dazu, dass es Zeit war zurück zu den anderen Kabalisten in der Covent Station zu gehen. Dort gab es eine neue Aufgabe für mich. In einem nicht zu weit entfernten Gebiet, hatten sie einen Riss in die Hölle gefunden. Ich bekam die Aufgabe dort hinein zu gehen und eine Probe von irgendwas zu sammeln, um daraus irgendwelche Daten ziehen zu können.
Zurück zur Aufgabe. Ich kämpfte mir meinen Weg durch das ersten Gebiet und betrat ein weiteres. Hier war die Position des Risses auf der Karte markiert. Dort angekommen fand ich ein schimmerndes Portal zur Hölle, welches ich natürlich betrat. Es stellte sich raus, dass die Atmosphäre in der Hölle etwas anders war als auf der Erde, so dass ich nicht in der Lage war dort ewig zu atmen. Folglich erschien unter der Mana - Leiste eine Atemanzeige. Ich rannte los, versuchte den Dämonen auszuweichen, was nicht gelang, war es doch meine Bestimmung ihnen entgegen zu treten. Ich tötete sie und versuchte den bewachten Altar zu erreichen. Nach zwei oder drei mal rein und raus aus der Instanz laufen erreichte ich den Altar. Nach einem Kampf konnte ich den Gegenstand platzieren, der sich als Bombe herausstellte, rannte so schnell es ging zum Portal zurück und machte mich auf den Weg zurück zu den Kabalisten in der Covent Station und erstatte Bericht. Mehr oder weniger dann wurde ich von dem geduldigen Flagship Mitarbeiter gebeten den Demostand für jemand anderen frei zu geben. Wahrscheinlich eine gute Idee, ich hätte noch Stunden lang so weiter machen können und hätte wahrscheinlich die E3 verpasst. Nun ja, jetzt warte ich auf die nächste Gelegenheit Hellgate: London spielen zu können. geschrieben von Gamespy, übersetzt von Otari | 0 Kommentare
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