Hellgate: London technik, havok, vista, directx

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Technik

Eigens entwickelte Grafik-Engine

FSS musste für Hellgate: London ihre eigene Grafikengine entwickeln, denn keine am Markt befindliche Engine wäre auch nur annähernd in der Lage gewesen, derartig zufallsgenerierte Levels zu berechnen. Das Ergebnis ist nicht nur eine unglaublich gute Grafik mit absolut überraschend geringem Hardware-Hunger, sondern auch Levels, die wie aus einem Guß erscheinen, obwohl sie zufällig aus unzähligen verschiedenen Einzelteilen zusammengefügt wurden.

Plattformen

FSS entwickelt Hellgate: London ausschließlich für PC. Eine Umsetzung auf Konsolen würde man prinzipiell zwar begrüßen, aber die Entscheidung ob ein externes Portierungsteam dafür angeheuert und bezahlt wird, liegt einzig und allein bei Namco. FSS haben auf alle Fälle ihre volle Unterstützung zugesagt, sollte es zu einer Portierung kommen.

Mindestanforderungen

路 OS: Windows XP with SP2 oder Windows Vista
路 CPU: 1.8 GHz oder schneller (2.4 GHz für Vista)
路 RAM: 1 GB (2GB für Vista) oder mehr
路 Laufwerk: DVD-Laufwerk
路 Festplattenspeicher: 7.0 GB oder mehr Speicher
路 Video Device: Directx 9.0c/10 kompatibel
路 Sound: DirectX 9.0c/10 kompatibel
路 Eingabe: kompatible Tastatur oder Maus


Dual-Core und Multi-Core

Flagships hauseigene Engine ist völlig Multithreading-basiert geschrieben und ist daher uneingeschränkt in der Lage, auch mehrere CPU-Kerne auszunutzen.

Dolby Digital 5.1

Auch kinoreifer Surround-Sound stellt für Hellgate kein Hindernis dar. Für musikalischen Ohrenschmaus sorgt das Komponisten-Duo Sascha Dikiciyan und Cris Velasco von Sonic Mayhem. Ihr Stil ist eine Mischung aus Elementen von Industrial, Horror, Drum & Bass, Elektronik, Breakbeat und Klassik mit starken Einflüssen aus Hard Rock und Metal.

Widescreen

Hellgate: London wird neben dem üblichen 4:3 natürlich auch breitere Formate wie das bei Flatscreens häufige 16:10 und auch 16:9 unterstützen.

Windows Vista

Hellgate: London ist teil der Kampagne "Games for Windows" und wird von Microsoft in großem Stil als DX10 Vista-Spiel beworben. Es wird aber natürlich auch auf älteren Versionen von Windows und DirectX laufen.

DirectX 10

Die Grafikengine von Hellgate wurde ursprünglich für DX9 entwickelt, und erst im fortgeschrittenen Zustand um einige DX10 Effekte erweitert. Wer bereits eine DX10 Grafikkarte und Vista besitzt, kommt unter anderem in den Genuss von:
.) Realistichen Schatten, die mit zunehmender Entfernung unschärfer werden
.) Sprühnebel-Effekten bei aufprallenden Regentropfen
.) Volumetrischen Nebel, der beim Hindurchspringen verwirbelt
.) Höhere Partikelzahl bei Zaubern und Waffeneffekten
Es sind aber auch Fallback-Routinen auf DX8 vorhanden, so dass auch Besitzer älterer Grafikkarten - unter Verzicht auf diese für das Gameplay nebensächlichen, optischen Effekte - uneingeschränkt Spielen können.

Havok FX

Die berühmte Physik-Engine sorgt in Hellgate: London hauptsächlich für Todesanimationen, zerstörbare Kisten und Regale als auch für diverse Waffen- und Spezialeffekte.

geschrieben von streitmonolog | 8 Kommentare | kommentieren

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