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Name: Hellgate: London
Genre: MMO-Action-RPG
Entwickler: Flagship Studios
Publisher: Electronic Arts (Hanbitsoft in Korea)
Release-Datum: 30. Oktober 2007(USA), 1. November gleitend zwischen 26.10 und 1.11. 2007
Beta-Start: 17. September 2007
Plattform: PC
Preis: 45-55 Euro (Bestellen bei Amazon Hellgate London Link)
Monatliche Gebühr für den Online-Modus: 9,99 Euro für Elite-Spieler, 0 Euro für Free-Spieler.

Demo: Singleplayer-Demo mit zwei spielbaren Klassen hier erhältlich:

[Download Mirrors]


Eine postapokalyptische Welt

Nach einer Dämoneninvasion liegt London in Schutt und Asche. Das über 50 verschiedene Tile-Sets umfassende Level-Design basiert gänzlich auf mehreren tausend Fotographien, die vom Entwicklerteam während eines London-Aufenthaltes geschossen wurden. Viele Londoner Sehenswürdigkeiten lassen sich im Spiel wiederentdecken, allerdings hat die Zerstörung durch die Dämonen ihre Spuren hinterlassen ...
Blitze, Ascheregen (und andere Wettereffekte), ein unnatürlich verfärbter Himmel, rußgeschwärzte Szenerie, ausgebrannte Autos, dunkle U-Bahnschächte und stimmungsvolle Musik (aus den Bereichen Industrial, Horror, Electronic, Drum & Bass, Breakbeat und Klassik mit Einschlägen von Hard Rock und Metal) sorgen für eine ausgesprochen düstere Atmosphäre.

Eine epische Geschichte

Dreißig bis vierzig Stunden Spielzeit soll allein die Haupthandlung von Hellgate umfassen. Durch Hauptquests vorangetrieben, wird sie einen durch ganz London und teilweise auch in die Hölle selbst führen, um in ein großes letztes Finale zu münden. Laut Aussagen von Bill Roper legen die Entwickler sehr viel Wert darauf, dem Spieler mit der Haupthandlung das Gefühl zu geben, etwas Großes und Wichtiges zu bewältigen, und ihm aber gleichzeit genügend Raum für ein anschließendes Weiterspielen zu lassen. So sorgen Zufallsquests und Fraktions-Missionen für weitere Aufgaben auch nach Abschluss der Haupthandlung.

Völlig zufallsgenerierte Levels

Die Methoden der Levelgenerierung wurden seit Diablo und Diablo II kräftig weiterentwickelt und werden uns in Hellgate: London große 3D-Areale bieten, die wie aus einem Stück gegossen erscheinen, und doch bei jedem weiteren Spielen eine anderes Kartendesign bieten. Angeblich waren sogar die Grafiker selbst überrascht, was für maßgeschneidert wirkende Levels die Engine aus ihren Tiles fertigen konnte. Oft wird man vor dem Betreten eines Levels nicht mal wissen, ob es überirdisch, unterirdisch oder beides sein wird. Auch Rare-Levels mit Veränderungen ,die nicht bei jedem Spielen auftreten, wird es geben. Für größtmögliche Abwechslung und hohe Wiederspielbarkeit ist also gesorgt.

Eine unendlich hohe Vielfalt an Gegenständen

Die Unterschiedlichkeit von Gegenständen wurde (z.B. durch verschiedene Basisschadensarten) stark erweitert, und das Modifizierungssystem sorgt für maximale Anpassungs- und Individualisierungsmöglichkeiten. Sieben verschiedene Seltenheitsstufen werden den Sammelwahn anheizen und ein großes, globales Auktionshaus entsprechende Handelsmöglichkeiten bieten.

Gratis Onlinespiel auf sicheren Servern

Genau wie in Diablo soll auch in Hellgate das geschlossene Online-System prinzipiell gratis zu spielen sein. Alle Inhalte des Singleplayerspieles werden uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Gespielt wird das ganze auf offiziellen Servern des hauseigenen Tochterunternehmens Ping0, wobei natürlich auf Schutz vor Cheats und Hacks größten Wert gelegt wird.
Zusätzlich wird es aber optional gegen Bezahlung auch Ongoing Content geben: Neue Skills, neue Gegenstände, neue Quests, neue Levels, neue Monster und vieles mehr soll für Premium-User mit regelmäßigen Patches nachgeliefert werden.

Unterstützung neuester Hardware

Schnelle Dual Core und sogar Multi Core CPUs, neueste DX10 Grafikkarten unter Windows Vista, realistische Physik-Effekte mit HavokFX, neueste Shader 3.0, Widescreen-Monitore, Surround-Sound, HDR-Lichteffekte, etc ... Alles wird unterstützt, aber nichts ist Pflicht. Hellgate: London läuft auch auf älterer Hardware einwandfrei.

Einzigartige Charaktere und Klassen

Drei Fraktionen zu jeweils zwei Klassen ergibt sechs völlig unterschiedliche Spielweisen. Ungleich anderen Spielen werden sich die Klassen von Hellgate: London nicht gegenseitig Überlappen sondern völlig eigenständige Konzepte präsentieren. Der Templer kann entweder als zäher Tank mit Schild oder als flinker Schadenskrieger mit zwei Schwertern gespielt werden. Der Kabalist bietet entweder Angriffsmagier mit Direktzaubern oder Summoner mit einem Heer von beschworenen Dämonen und Elementaren. Der Hunter bietet als Marksman Fernkampf vom Feinsten, und als Engineer die Erschaffung von Waffen-Drohnen, eigener Waffenmodifikationen und möglicherweise auch von Fallen und Bomben.
Ein innovatives Färbesystem wird dafür sorgen, dass der Charakter immer aussieht als würde er lauter optisch zusammenpassende Gegenstände tragen, und es Gilden erlauben ihren Mitgliedern ein einheitliches Farbschema anzubieten.

geschrieben von streitmonolog | 1 Kommentar | kommentieren

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