Hellgate: London Erster Kontakt

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Erster Kontakt

Dies ist die Story, mit der Nofroth Hellgate London Link den Story-Contest zum zweijährigen Jubiläum unserer Webseite gewann. Wir wünschen angenehme Lektüre!

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Ein Dorf in der nähe Londons, ein kleines, recht verwaistes Abbild, das an ein See grenzte mit einem drumrum hervorragenden Wald. In jenem Tal stehen kleine Häuser mit Höfen, andere ohne. Im Zentrum ragt ein Gebäude hervor mit einem Kreuz auf der Spitze des Daches. Menschen durchstreiften die Straßen, einige auf den Feldern, die etwas außerhalb der Siedlung lagen. Es war Nachmittag, die Sonne gab sich der Dominanz der Nacht hin. Die kleinen Gebäude sahen etwas mitgenommen aus, dies schien aber kein Zeugnis des Alters zu sein. Deren äußere Wände hatten große Risse, in manchen Häuser konnte man in den Innenraum hinein blicken. Manche Fenster wurden ihres Glases beraubt, welches die Leute vor den Witterung schützte. Straßen waren komplett zerrissen, an einigen Stellen klafften große, teils tiefe Löcher, dies Ursachen wurden vor kurzem hervorgerufen.
Die Bewohner dieser Siedlung sahen verschreckt aus, man spürte die ungewöhnliche Atmosphäre im Dorf. Einige Leute versuchten das Geschehene zwingend zu verstehen, 2 junge männliche Erscheinungen stellten ein Schild auf seinen ursprünglichen Platz auf dem Schild stand der Name des Dorfes.

Carendiff, auf einem durch die Zeit mitgenommenen Holzbrettes stehend, hieß die Siedlung, die kaum Kontakt zur den Großstädten hatte.

Plötzlich erklang das Leuten von Glocken aus dem Gebäude im Zentrum, das die Kirche repräsentierte. Alle Menschen strömten zur Kirche, nur Laternen gaben dem Dorf Licht, alles außerhalb wurde von der Nacht verschlugen.

Ein einziges Licht aber schien heller als alle anderen, das Licht in der Kirche, wo die ganze Bevölkerung sich sammelte.
Die Kirche wurde durch massive Beton- und Holzsäulen gestützt, an denen viele verschiedene Verzierungen eingeritzt waren, die bis zur Decke reichten.
Die Fenster waren mit verschiedenen bunten Glasstücken bestückt, an denen man
menschenähnliche Gebilde erkannte. Es war sehr laut in der Kirche, die Bewohner waren verunsichert, es gab Fragen ohne ein Ende in Sicht zu sehen.
Auf einmal bat eine männliche Stimme höflich, aber bestimmend, dass sofortige Ruhe eintreten solle. Die lauten unsicheren Stimmen sanken bis man nur noch die heulenden Schreie der Kleinkinder hörte, die mit der Menschenmenge nicht zurecht kamen. Ihre Eltern bemühent sie zu trösten und zur Ruhe bewegen. Die bestimmende Stimme kam aus dem anderen Ende der Halle, wo ein Podium stand, an das sich ein alter Mann lehnte.
Diesen Mann erkannte man als den Bürgermeister des Dorfes, Charles Hewing hieß er, seine Vorfahren waren die Gründer dieser Siedlung und er trat in ihre Fußstapfen.
Er sprach mit ruhiger Stimme, zu den verängstigten Gesichtern vor sich: ,,Dieses Geschehnis heute morgen könnte ein Erdbeben gewesen sein oder etwas anderes, mehr ist aus London nicht bekannt" sprach er.
Ein Ruf aus der Menge kam, eine junge Frau: ,,Bei uns gab es nie ein beben, wieso sollte es jetzt eins geben!?" fragte sie. Die Menge wurde unruhig, als Sie bemerkte, dass sich der Bürgermeister um eine Antwort mühte. Er versuchte wieder Ruhe in die Menge zu bringen, aber dies erledigte ein ohrenbetäubendes Grollen. Die Erde fing an zu beben, die Fenster zerbrachen durch den Druck.
Menschen strömten panisch aus der Kirche, Betonstücke lösten sich und fielen auf die Menge und erschlugen 3 Leute. Draußen wurde es neblig, Laternen stürzten ein, Straßen und Gebäude rissen in zwei. Ein Bauernhof stürzte komplett in sich zusammen, überall war Geschrei, Panik.
Einige Leute fielen in die plötzlich entstehenden Risse im Boden. Von diesen lauten, grölenden Geräuschen wurde der 17-jährige Joschua und seine 10-jährige Schwester Marie aufgeweckt. Die einzigen, die das Leuten der Glocken für die Versammlung nicht hörten. Joschua nahm instinktiv seine Schwester bei der Hand und lief aus dem Haus, wo alles im Chaos versank.
Sie sahen die Angst verzerrten Gesichter, alles Menschen die sie kannten. Suchend nach ihren Eltern liefen Sie durch das Dorf, an blutenden Menschen, an zerfallenden Häusern vorbei. Der Nebel nahm zu, sie sahen fast nichts mehr, nur Geschrei von Menschen nahmen Sie noch wahr. Das Beben wurde immer Stärker, Joschua sah seinen Kumpel Henry der zitternd auf dem Boden lag und sprach ihn an, ob er wisse wo seine Eltern sind. Henry versuchte eine Antwort zu geben, aber es kam nur Gewimmer heraus. Marie durch die Schreie verängstigt, umschloß die Hand ihres Bruders fester.

So plötzlich das Beben kam, so verschwand es. Gespenstische Ruhe kehrte ein, der Nebel verlor etwas an Dichte und die Auswirkungen des Bebens wurden sichtbar. Zerstörte Gebäude oder ganz und gar eingestürzte Häuser, leblose Körper die von gelösten Objekten erschlugen wurden.
Ein Körper lag ohne Kopf dar, was Marie und Joschua verschreckte. Sie liefen in Richtung Kirche in der Hoffnung dort ihre Eltern zu erblicken, aber alles was sie vor sich fanden, waren die toten Menschen die einst Eltern waren, zerquetscht von einem Teil des Daches der Kirche.
Marie wurde verstört, ihre azurblauen Augen fühlten sich mit Tränen, Joschua stand regungslosda, er konnte nicht begreifen was in dieser kurzen Zeit geschehen ist.
Joschua's braune kurze Haare wurden durch den Staub im Gebäude grau bedeckt. Marie die 2 Köpfe kleiner als ihr Bruder war, weichte immer mehr zurück von ihren ehemaligen Eltern, bis der Mond ihre blonden Haare zum leuchten brachte.
Dies Leuchten wurde immer rötlicher bis die beiden Begriffen, das sich der Himmel unheimlich rot färbte. Im Hintergrund ignorierten Sie das Gejammer, Geschreie und die stöhnenden Hilferufe. Der rote Himmel nahm die ganze Aufmerksamkeit der Dorfbewohner an sich, der Mond wurde Blutrot, an einigen Stellen am Himmel bildeten sich dunkle schwärzliche Stellen.

Erneut kam das Beben, aber dieses mal schwächer. Menschen fingen wieder an zu schreien, Marie blickte verunsichert auf die herumlaufenden Leute, Joschua tat dasselbe.

Ein höllisches Geschrei, nicht menschlich und auch nicht von Tieren, erklang und betäubte die Ohren der Bewohner. Das Geschrei kam immer näher, die Menschen erstarrten, es lähmte sie so sehr, dass Bewegen nicht möglich war.
Joschua fing an zu zittern, seine Augen wurden glasig. Ein Mann der 6 Meter weiter weg stand von Marie, stieg einen Trümmerhaufen hinauf, welches vor ein paar Minuten ein stehendes Haus war, um endlich die ankommende Ungewißheit zu erkennen, die durch die grollenden Geräusche immer näher rückten.
Marie erkannte erschrocken einen vorbei fliegenden Schatten im Nebel, der in Richtung des Mannes zusteuerte.
Sie wollte ihn waren, aber es war zu spät, der Mann schrie kurz auf und sah sich auf gespießt von großen Greifarmen.
Er blickte das Wesen an, welches ihn mit feuerroten Augen und geöffneten schwarzen Maul ansah.
Marie und Joschua wichen zurück beim Anblick der ungeheuerlichen Gestalt, es erinnerte sie an eine Fledermaus, aber diese sah viel größer und angsterregender aus.
Dieses Wesen war pechschwarz, die Flügel waren aus gespreizt und an den Spitzen befanden sich zackenartige Hörner.
Auf einmal schrie dieses Getier, das Joschua als eine Mißbildung der Natur wertete und es biß dem Mann den Kopf ab.
Marie schrie auf, Joschua wandte sich ab und bemerkte wie sich die Bewohner auf der anderen Seite, panisch weg rannten.
Überall war durcheinander, aus dem Nebel vor ihnen bemerkte der 17-jährige mehrere Schatten, erst waren es menschliche, dann welche die er nicht identifizieren konnte. Mehrere Leute kamen aus dem Nebel mit krächzenden Lauten in Richtung der Geschwister, aus
dem Nebel sprang etwas mit einer hohen Geschwindigkeit heraus, direkt auf eine Frau und stampfte sie zu boden.
Es riß ihr das Rückgrat raus mit seinen langen Klauen, die Frau schrie kurz auf und sackte ein.
Hinter dieser schrecklichen schwärzlich verstachelten Kreatur, hielten Ebenbilder als Horde auf die Menschen zu.
Eine Horde aus Hörnern, Stacheln, Feuer und unbeschreiblichen Geschrei. Joschua packte seine Schwester, die versteinert wirke und lief mit der Menge mit.
Überall Chaos, die Bestien kamen aus allen Richtungen, Feuer entflammte an vielen Stellen, Schreie erlischten hinter den Geschwister.
Schreie der Bewohner die von Klauen und gefressigen Mäulern zerteilt, zerrissen und zerstückelt worden waren.
Über den Köpfen der Leute, fliegende fledermausartige Wesen, deren Flügelschlag so schien als peitschten sie die Luft, ihre Schatten verdunkelten den Boden, wo ängstliche Beute durch das zerstörte Dorf lief.
Die Bestien flogen hinab und bohrten sich mit ihren Greifarmen in die Leiber der Menschen, stiegen mit den Beuten auf und rissen sie in Stücke.
Vor Joschua und Marie wurde der Bürgermeister zum nächsten Opfer, er wehrte sich in der Luft gegen das Ungetüm, aber diese packte mit unheimlicher Leichtigkeit seine Arme und Beine und entzweite ihn.
Das Blut fiel auf Marie hinab, sie schrie völlig verzweifelt:,,Joschua bring mich weg, ich will weg!"
Die Luft wurde immer heißer, alles brannte, wo die Geschwister hinsahen lagen Leichen. Joschua sah nur noch ein Ziel, der Wald in unmittelbarer Nähe vor sich.
Am Boden und über dem Boden, Bestien, es schien kein entkommen zu geben.
Aus der Luft regnete es Blut von Menschen, die unglücklicherweise es nicht geschafft hatten sich in noch halbwegsstehende Unterkünfte oder Wälder zu retten.
Doch da waren sie nur kurz sicher, die Horde aus Monstern durchsuchte jeden Winkel nach Beute und wurde schnell fündig.
Die Bewohner drin schafften es nicht einmal ein Schrei zu entblößen, so starr machte sie der Schrecken, welcher ihr Leben in einem Augenblick beendete.
Eine kleine Gruppe aus Dorfbewohnern leistete verzweifelte Gegenwehr mit Pistolen, Gewehren und allerlei scharfen Gegenständen gegen eine Bestie, die sich in Größe und Volumen sehr von den anderen Kreaturen unterschied.
Es war 6 Köpfe größer als die Gruppe, trug eine verbleichte Hautfarbe mit vielen Wunden. Im Bauch Bereich klaffte ein großes Loch aus dem Innerei ähnliche Objekte heraus fielen.
Die Wunde wurde von einem Schrotgewehr verursacht, dies schien die Bestie aber nicht sonderlich zu kümmern, es breitete seine Sensenarme aus und löschte die Gegenwehr in kurzer Zeit aus.
Die Fratze des Teufels dachten die Vorbeilaufenden, eine Fratze, ein Körper der aus mehreren organischen Einzelteilen zusammengebaut schien.
Die Geschwister erreichten den Wald, Marie schaute ins Tal und sah ihr brennendes Dorf, überschwemmt von der Schwärze.
In der Ferne sah sie noch viel mehr, viel mehr dieser Ungeheuer, die andere Dörfer überfielen.

Sie liefen durch denn dunklen Wald, der durch den roten Himmel etwas erhellt war. Es schien als würde der Wald leben, denn überall Geschreie von Menschen die in Panik weg liefen.
Laute von Menschen im Todeskampf und das heftige Kreischen der gierenden Bestien. Hinter Joschua und Marie folgte ihnen eines dieser hässlichen Individuen, Joschua schrie nur: ,,Lauf Marie, lauf!", in seiner Stimme war Verzweiflung und Todesangst.

Die Beiden konnten nicht mehr, die Beine versagten ihren Dienst, Befehle des Gehirn wurden von den Beinen ignoriert.
Ein Leuchten aus dem Tiefen schwarz des Waldes, kam ihnen frontal entgegen, Joschua warf sich zu boden und riß Marie mit.
Das Licht war ein Feuerball, das über ihren Körpern flog und sie für einen Moment wärmte,
aber hinter ihnen den Tod für ihren Verfolger brachte, in einem fürchterlichen Geschreie verbrannte das Ungeheuer.
Weiteres Feuer flog gezielt in die heranstürmende Horde rein. Ein selbstbewußter männlicher Schrei hallte durch den Wald mit dem Inhalt: ,,Für das Leben", dieser wurde durch mehrere Stimmen erwidert mit dem selben Inhalt.
Es erklang Gewehrfeuer, welches sich in die Richtung der Bestienhorde orientierte, das Geschwisterpaar sah wie sich eine Wand von Gestalten mit hohem Tempo auf sie zusteuerte.
Über den Köpfen der wenigen noch lebenden Carendifflern sausten Kugeln, Mörser, Feuer und Lichtstrahlen vorbei und brachten allem was dahinter lag den Tod.
Die mysteriösen Gestalten liefen brüllend an den Bewohnern vorbei, zielgerichtet den Bestien entgegen.
Joschua und Marie sahen die Gestalten, welche denn Rittern aus dem Mittelalter ähnelten, aber diese waren irgendwie anders.
Ihre Rüstung leuchteten an einigen Stellen, sie hatten Schwerter, Äxte und Streitkolben, aber auch moderne Waffen und welche die sie nie zuvor gesehen hatten.
Einer dieser Gestalten nahm Marie und legte sie auf seine Schulterpanzerung, Joschua nahm er an der Kleidung und schleppte sie beide in Richtung der Quelle der Gegenwehr.
Andere Überlebende wurden sogleich genommen, um sie in Sicherheit zu bringen, die Bewohner wurden an Gestalten vorbeigeschleppt, die Robotern ähnelten, diese zielten hin in
die Ferne wo die höllische Horde war, auf die sie ununterbrochen feuerten. 3 andere schossen Feuer aus ihren Händen, diese Erkenntnisse überforderten die Bewohner.

Die Templer, wie sich die Ritter aus der vordersten Front nannten, krachten mit unbeschreiblicher Brutalität gegen ihre Widersacher rein.
Ihre Gewehre durchsiebten die hornigen Leiber, Schwerter durchstochen und zerschnitten jegliches Leben, Blut floss in alle Richtungen.
Doch die Bestien waren in der Übermacht, ein Templer wurde von 3 Kreaturen attackiert und durch die Klauen zerstochen worden,ein weiterer verlor Arm und Bein als sich 2 Bestien an ihm festbissen.
Die Rüstungen konnten diesen heftigen Schlägen nicht lange standhalten und so erlischten immer mehr dieser leuchtenden Rüstungen.
Marie über die Schulter des Templer blickend der sie trug, sah ein Lichtspektakel, welches denn ganzen hinteren Wald erhellte.
Eine Magierin die ins Zentrum des Kampfes sprang, plauderte etwas Fremdes und ein Inferno breitete sich um sie herum aus, das jegliche dieser Biester auf etwa mehr als 20 Fuss verbrannte.
Der Rückzug wurde ausgerufen, denn Hinter der dezimierten Horde, donnerte schon die nächste Welle auf die Templer zu.
Die Templer liefen ein Stück zurück und schmissen Granaten in die Kreaturen vor ihnen und rannten Tief in den Wald zurück mit dem tobenden Gebrüll, das sie von weit hinten aufholte.
Die Kämpfer erreichten eine versteckte Höhle, an deren Ende eine offene Stahltür stand, die von schwerbewaffneten Templern bewacht wurde.
Als es der Letzte hinter die Tür schaffte, wurde die Höhle gesprengt. Die Geschwister wurden ohnmächtig, die Geschehnisse hatten sie sehr gefordert.

Joschua erblickte wieder Licht, er sah sich in einem großen Raum mit anderen Menschen, einige kannte er, andere waren ihm unbekannt, überall war Hektik im ..... aber wo war er?
Er stand aus seinem Bett auf und registrierte die riesige Halle in der er sich befand, ihm schoss nur ein Gedanke durch den Kopf, wo seine Schwester war.
Er fing an sie zu suchen, fand sich aber vor einem großen Fenster wieder, in welches er hindurchblickte und die ganzen Krieger sah, die sich hektisch bewaffneten, er sah die
Nervösität in einigen der Gesichter. Hinter ihnen war ein großer Bildschirm, der aus mehreren kleinen zusammengesetzt war, diese zeigten London aus verschiedenen Blickpunkten, wie es in Chaos,Tod und Blut unterging.
Neben Joschua stellte sich ein Mann mit einem ungewöhnlichen weißen Gewand hin, er sah alt aus, aber dennoch von kräftiger Statur, er sprach zu Joschua:,, Die Zeit ist angebrochen, an dem die Menschheit ums nackte Überleben kämpfen muss" und fügte hinzu: ,,Diese wenigen Überlebenden, werden über die Existenz der Menschheit entscheiden".
Joschua blickte in die Leere und schwor sich innerlich für die Existenz seiner Rasse
unerbittlich zu kämpfen. Ein Schwur aller Menschen, die dem Grauen an jenem Tage ins Gesicht schauten, Menschen die für das Leben sind.

Ende

geschrieben von Nofroth | 5 Kommentare | kommentieren

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